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Steigende Paketzahlen fordern effizienteren Prozess

14. September 2021

Der e-Commerce Bereich, und damit auch der Paketversand, haben in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Dies bedeutet einen grösseren Verpackungsaufwand. Ein optimierter Verpackungsprozess erlaubt jedoch effizienteres Arbeiten.

Der Versand von Briefen nimmt von Jahr zu Jahr immer mehr ab. Der Trend der Paket-Post zeigt hingegen das genaue Gegenteil, die Zahlen sind stark steigend. Wurden im Jahr 2010 noch 108 Millionen Pakete versendet, so waren es im 2019 bereits 148 Millionen (gemäss DIE POST). Die Corona Pandemie förderte die Nachfrage nach Paketen noch weiter und so erreichte der Paketversand im letzten Jahr eine Menge von 182,7 Millionen Paketen. Der Versand an Paketen widerspiegelt den Schweizer Online-Konsum. Gemäss dem HANDELSVERBAND.swiss wurden im Jahr 2020 Waren im Wert von 13,1 Milliarden Franken online bestellt. Die online getätigten Bestellungen haben sich innerhalb von lediglich 6 Jahren verdoppelt.

Diese stark und rasch ansteigenden Zahlen zeigen den immer wichtigeren Wert vom e-Commerce Bereich. Dies bedeutet für viele Unternehmen, dass Sie Ihre Produkte nicht mehr nur hauptsächlich in ihrem Laden präsentieren können, sondern dass mehr Aufwand für das Verpacken und Versenden von Paketen notwendig ist. Da somit der Verpackungsprozess eine immer wichtigere Rolle spielt, ist es wichtig, diesen möglichst effizient zu gestaltet. So kann ein Unternehmen wertvolle Zeit einsparen, und somit mehr Pakete versenden.

Möchte ein Unternehmen ihren Verpackungsprozess effizienter gestalten, ist es wichtig, in einem ersten Schritt den ganzen Prozess zu analysieren um mögliches Optimierungspotenzial zu finden. Wenn es um die Evaluation geht, macht es Sinn sich folgende Fragen im Zusammenhang mit der Packstation zu stellen:

  • Wird der vorhandene Raum ideal ausgenützt?
  • Werden immer wieder vermeidbare Wege gemacht, da ein optimaler Verpackungsprozess in der aktuellen Situation nicht möglich ist?
  • Sind Geräte und Materialien einfach zugänglich, aber trotzdem auch sauber und übersichtlich verstaut?

In einem nächsten Schritt sollte das Augenmerk auch auf den Verpackungsmaterialien liegen. Denn auch diese bergen Zeiteinsparungspotential, wie die folgenden Beispiele zeigen:

  • Handstretchfolie: Auf einer Rolle Gripfilm Folie hat es 480 Meter Material, im Unterschied zu durchschnittlich 300 Metern bei Standard Rollen. Somit muss die Rolle seltener gewechselt werden, was Zeit einspart.
  • Klebeband: Wird ein Klebeband mit einem kleineren Kerndurchmesser genutzt, ist über das Doppelte an Klebeband auf der Rolle. Somit kann auch da beim Rollenwechseln Zeit gespart werden.
  • Eurobox: Dank dem Automatikboden und dem Selbstklebeverschluss kann 66% Zeit gegenüber einem Standard Faltkarton eingespart werden.

Möchten auch Sie Ihren Verpackungsprozess effizienter gestalten? Kontaktieren Sie uns via E-Mail oder telefonisch unter 044 576 02 12. Gerne schauen wir uns Ihre Verpackungssituation vor Ort an und beraten Sie zu möglichen Optimierungsmöglichkeiten.